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Kenia: Gegen Hunger und Armut

Die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Dürren sind in Kenia immer stärker zu spüren. Die Folgen davon sind zunehmende Ernährungsunsicherheit und Unterernährung sowie unsichere Einkommensquellen, da die Mehrheit der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig ist. Daher unterstützt ChildFund mit seinem Projekt in Kenia die wirtschaftliche Lage von zahlreichen Kindern und deren Familien und verbessert die Ernährungssituation – um Hunger und Armut zu bekämpfen.

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Dieses Projekt
wird gefördert von

Hintergrund

Der Norden Kenias zeichnet sich durch hohe Temperaturen, geringe Niederschläge und lange Dürreperioden aus. Ein Großteil der Bevölkerung der Bezirke lebt unterhalb der Armutsgrenze. Aufgrund der geringen Produktivität der Landwirtschaft gibt es vor allem im nördlichen Kenia eine steigende Ernährungsunsicherheit. Eine weitere Herausforderung liegt in dem fehlenden Zugang zu verlässlichen Wasserquellen, der sich zusätzlich negativ auf die wirtschaftlichen Aktivitäten und den Gesundheits- und Ernährungsstatus der Menschen auswirkt.

Das Engagement von ChildFund

In den Bezirken Turkana und Samburu setzt sich ChildFund durch den Anbau von Süßkartoffeln für verbesserte Krisenresistenz und Lebensgrundlagen von 3.000 Frauen, 12.000 Kindern und 2.200 Jugendlichen aus vulnerablen landwirtschaftlichen Haushalten ein. Durch den nachhaltigen Anbau der Süßkartoffeln verbessern sich Ernährungszustand und wirtschaftliche Situation der Zielgruppe während gleichzeitig die Umwelt und das Ökosystem geschützt werden.

Vor allem die Bekämpfung der Mangelernährung von Kindern steht im Fokus unseres Projekts. So werden beispielsweise auch in Schulen bewässerte Gemüsegärten eingerichtet, sodass die Schulkinder regelmäßige und gesunde Mahlzeiten erhalten.

So können Sie helfen

Für eine Zukunft ohne Hunger und Armut: Ihre Spende schenkt Hoffnung und Perspektiven!

45 Euro

kosten drei hochwertige und gesunde Süßkartoffelstecklinge.

200 Euro

ermöglichen die Durchführung von Schulungen zu Anbau, Ernte und Verarbeitung von Süßkartoffeln.

1.500 Euro

kostet ein Ökoschattennetz mit Tropfschlauch für die Süßkartoffel-Plantage.

Die Schwerpunkte unseres Projekts:

  • Existenzsicherung: Förderung der wirtschaftlichen Eigenständigkeit der Zielgruppen
  • Nachhaltige Landwirtschaft: Trainings zu innovativen und klimaintelligenten landwirtschaftlichen Technologien und Produktionsmethoden
  • Ernährungssicherheit: Verbesserung des Ernährungsstatus von Dorfgemeinschaften und Schulkindern durch den Süßkartoffelanbau auf Plantagen und in Schulgärten
  • Umweltschutz: Stärkung des bestehenden Ökosystems sowie der biologischen Vielfalt

Die Auswirkungen des Klimawandels müssen nicht bedeuten, dass Kinder in Kenia Hunger leiden müssen. Um die veränderten Bedingungen zum Besten nutzen zu können, muss die Landwirtschaft aber neu gedacht werden: Mit nachhaltigen Anbaumethoden und klimaintelligenten Technologien werden Ernährung und Einkommen der Bevölkerung bei gleichzeitigem Schutz der Umwelt gesichert. So schenken wir den Kindern und deren Familien eine bessere Zukunft.

Projektinfos auf einen Blick

Ziele: Förderung des Anbaus und Verzehrs von Süßkartoffeln sowie Verbesserung der Ernährung und wirtschaftlichen Lage von Kindern

Zielgruppen: 12.000 Kinder, 3.000 Frauen und 2.200 Jugendliche

Orte: Turkana und Samburu

Partner: ChildFund Kenia, Frontiers Children Development Program , SAPCONE & Samburu Childrens Program

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