Zyklon-Katastrophe in Mosambik
Hinweis: Das Projekt ist beendet. Der folgende Text ist nicht mehr aktuell.
Schlammige Fluten, soweit das Auge reicht. Holzteile, Plastik und tote Tiere treiben auf dem Wasser, Autos und Strommasten ragen hervor. Aus den Hubschraubern blicken die Helfer auf Flickenteppiche aus Ruinen, die einmal Dörfer und Städte waren. Auf den Dächern und den verbliebenen Bäumen klammern sich Menschen aneinander und blicken verzweifelt in den Himmel.
Der schwere Sturm, der in der Nacht vom 14. auf den 15. März mit meterhohen Fluten über Mosambik hereinbrach, hinterlässt großes Leid. Man vermutet über 1.000 Todesopfer, Tausende werden vermisst, Zehntausende verloren ihr Zuhause und harren im Freien aus. Familien wurden auseinandergerissen, auf der Suche nach ihren Eltern irren Kinder verloren inmitten der Trümmern umher.
Die Menschen brauchen dringend Nahrungsmittel, Decken und Notunterkünfte, Verwundete müssen mit Medikamenten versorgt werden. Mit jeder Stunde steigt die Gefahr für Krankheiten, daher werden auch Wasserfilter und Hygieneartikel benötigt. Über einen Partner vor Ort trägt ChildFund dazu bei, die Not zu lindern und alles für den Wiederaufbau vorzubereiten.
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